Christina la Satanasa

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Der Weg zu Bicos Bar kam ihm unendlich vor. Er musste mit seinem steifen Glied kämpfen, versuchte es zu unterdrücken. Das Bild, wie sie vor ihm lag, ging ihm nicht aus dem Sinn. Der Ästhetisch Perfekteste Körper, den er je liebkosen durfte.

Zierlich, wie der eines ganz jungen Mädchens, doch mit zarten, weiblichen Formen, gepaart mit einer Überdosis erotischer Ausstrahlung.
Nichts erinnerte an ihr Verhalten bei der ersten Begegnung, eher an das eines Freudenmädchens. Aber warum hatte sie kein Geld verlangt? Wieso hatte sie es plötzlich so eilig?

Bico konnte ihm sicher mehr dazu sagen.
Der empfing ihn natürlich mit einem noch breiteren Grinsen und ehe er seinen Spruch aufsagen konnte, sagte Werner begeistert: „Ganz viele Küsschen auf die leckerste Muschi …!“ Und leckte sich genüsslich über die Lippen.
Erst jetzt nahm Werner die Gestalt hinter Bico wahr. Ein weibliches Wesen, stabil, mit kräftigen Schenkeln, von Zellulitis verformt und einem aufgedunsenem Gesicht voller Pickel. Sie hatte sich in ein zu kleines, knallrotes Kleid gezwängt, aus dessen ausschnitt zwei fleischige klumpen zu fliehen versuchten.
Na, ja, Bico wird schon wissen, wen er seiner Kundschaft zumutet, die größtenteils aus Bauern und Tagelöhnern bestand.
Natürlich hatte sie Werners euphorischen Auftritt mitbekommen, denn auch sie konnte ihr grinsen nicht verstecken.
Sie drängte an Bico vorbei und stellt sich vor:
„Hallo, ich bin Marielos.

Bico lernt mich an, damit ich ihn manchmal vertreten kann!“
„Erfreut dich kennen zu lernen, ich heiße Werner!“ – und das sagte er nur der Höflichkeit wegen.
Schnell wandte er sich an Bico:
„Du, sag mal, was ist los mit der kleinen? Was hat sie mit dem Hotel zu tun?“ wieso hatte sie es plötzlich so eilig?
„Ja, ja, der Alte dort ist ein sehr guter Freund von ihr, sie arbeitet manchmal dort!“
„Sie ist ihm wohl ein bisschen verpflichtet, hat ihr Mal aus der Patsche geholfen!“
„Oder er hat sie zum Rauchen eingeladen?!“

Plötzlich stand ein großer, hagerer Mann im Anzug, neben Werner. Nervös um sich schauend sagte er: „Ich hab dich vorhin mit Cristina ins Hotel gehen sehen, weist du wo sie ist?“
„Wahrscheinlich noch dort, ist dageblieben, musste noch Arbeiten!“
Er kräuselte die Stirn: „Arbeiten?, Cristina?“
Und schon machte er sich auf den Weg zum Hotel.
Werner fuhr dann auch nach Hause. Er musste ja nicht immer um Mitternacht heimkommen.
Cristina spukte unaufhörlich in seinem Kopf, aber besonders in den Eiern und unter der Vorhaut fühlte er sie.
Irgendwann nach Mitternacht hielt er es nicht mehr aus. Wollte nicht mehr unter der Bettdecke in seine Hand spritzen, wollte es genießen, sich gehen lassen.
Also schlich er sich aus dem Haus ins Auto, Liegesitz – und spritzte auf sich, stöhnte wohlig dabei, ohh Cristina, krallte eine Hand in den Brustmuskel, wohlige Schauer durchliefen ihn.

Als ihm der Schreck sprichwörtlich durch das Glied fuhr.
Er hörte die Stimme seines Töchterlein: „Papi, was hast du denn da ausgespuckt?“
„Warum hast du so gestöhnt, hat es dir weh getan?“ „Und wer ist Cristina?“
Au weia, hatte ihn die kleine beim Wichsen beobachtet, und beim Orgasmus zugeschaut.

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Auch dass noch.
Ihm fiel auf diesen Schreck hin, nichts Besseres ein als ihr zu sagen:
„Sie mal, Männer haben da unten ein Ventil und da baut sich manchmal ein Überdruck auf, dann müssen sie von Automatik auf Handbetrieb umschalten, und das ist ein sehr unangenehmes Gefühl, deshalb stöhnen sie dabei!“ „– Aber bloß nichts der Mama sagen!“
„Neee, mach ich doch nicht, – wenn du mir das dann noch mal richtig zeigst!“
Das fehlte auch noch!
Ach, dann sollte die Alte doch wissen, dass er nicht ohne Abzuspritzen leben konnte.
Sollte sie ihr erklären, was es damit auf sich hat.
So lange sie nicht versuchen würde, die Sache in die Hand zu nehmen, um ihm Erleichterung zu verschaffen, … dann würde sie natürlich auch geil und wollte bestimmt mehr …, da wollte Werner aber auch gar nichts von wissen, unmöglich …

Und wieder konnte es Werner nicht erwarten, ins Dorf zu kommen. Er stellte sich vor, Cristina nach San José einzuladen, sie ein wenig auszuführen und im Anschluss ein Motel aufzusuchen, die standardmäßig mit Whirlpool und kleinem Dampfbad ausgestattet waren, aber trotzdem noch erschwinglich.
Als er bei Bico ankam, war gleich neben dem Fenster ein Parkplatz frei. Er schwang sich aus dem Ledersitz und wurde von Marielos strahlend mit den Worten empfangen „ Berna, te ves divino!“ – was heißt – Werner, du siehst göttlich aus!

Na, ja, in freudiger Erwartung hatte er sein bestes t-Shirt angezogen und seine neueste Jeans, welche seinen immer noch athletischen Körper mit dem strammen Hintern schon sexy kleideten.
„Wie immer, dein Gebräu?“ Klar! Und ob sie Cristina schon gesehen hätte?
Sofort wich ihr freundlicher Ausdruck!
„Nein!“ „– was willst du denn von der?“– „für die bist du viel zu schade!“ „– Das ist doch eine „Zorra“!“
Aha, Zorra. Das kam wohl von Zorro! Oder auch Füchsin! Aber Zorro war doch ein guter, auf der Seite der Armen.
Ach, son quatsch, die Mari ist bestimmt eifersüchtig auf sie!
Als Werner auf den verlotterten jungen aufmerksam wurde, der in einiger Entfernung rief: „hey, Alemán, Alemán!“ Als er zu ihm schaute, bedeutete er ihm mit einer Handbewegung, zu kommen.

Auch er schaute nervös um sich. Werner bedeutete ihm, er solle doch kommen. Nein, Werner solle kommen.
Komischer Typ!

„Sag mal Bico, was will der, warum nähert der sich nicht?“ Sich aus dem Fenster lehnend murmelte er: „der soll sich bloß nicht sehen lassen, der gehört auch zu der Clique von Cristina, diese verkommene Type!“
„Mensch, du, dann weiß er vielleicht wo Cristina ist!“
Und schon war Werner bei ihm.
„Suchst du Cristina?“
„Ja!“
„Weist du, wo sie ist?“ „Nein, aber ich kann sie für dich suchen,– für 1000 Colón!“
Das waren in Dollar umgerechnet ungefähr zwei Dollar, oder drei–Mark-Achtzig, oder eben ein Euro neunzig.

Das konnte Werner sich leisten, dafür schickte er den Butler los. Der hielt aber die Hand auf. Ne, ne, das hatte Werner schon lange gelernt.
„Bring mir Cristina, dann bekommst du 2000 Colón!“
Mensch, wie der losrannte!

Nach nur zehn Minuten kam er tatsächlich mit ihr zurück, und Werners Sperma Pumpe sprang sofort an. Sie sah wieder hinreißend aus.

Hatte extravagante Röhrenjeans, die tiefer nicht auf ihren reizvollen Beckenknochen hätten sitzen können, mit allerlei aufgestickten Fantasieblumen an. Dazu das passende, raffiniert geschnittene Jäckchen. Uuuund, sie duftete noch geiler. Nach ihrer nackten Haut, Mango und Mandarine.

Sie umarmte seinen Hals und gab ihm wieder einen, eben diesen unvergleichbar zärtlichen Kuss. Bei dem sie sich auf Zehenspitzen stellte und ihr warmes Bäuchlein fordernd gegen ihn drückte. Jetzt konnte es jeder sehen, dass sie sich kannten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, lief Werner auf die andere Straßenseite und gab dem ungeduldigen jungen seinen Lohn.
Als er zurück in ihre Arme schwebte fragte sie mit einer dermaßen sensuell-geilen Stimme, die ihm das Sperma in den Hoden gerinnen lies: „Bebe, vamos a pisar!“
(Das war das,was Hahn und Henne machen, treten.) und WIE sie das sagte, als könne sie es kaum noch erwarten. Das hörte sich so sehnsüchtig an, zugleich niedlich.

Sowieso hatte sie eine Stimme, die ihm eine Gänsehaut erzeugte. Sie ging ihm unter die Haut. Dass er sowas noch erleben durfte.
Marielos schaute gar nicht freundlich, als er bei ihr zahlte. Sie schüttelte nur leicht den Kopf.
Schon schnappte Cristina seine Hand und hängte sich an seinen Arm.

Natürlich wollte sie wieder mit ihm ins Hotel. Da musste er sie aber enttäuschen, dort bekamen ihn keine zehn Pferde mehr hin. Er konnte sie davon überzeugen, mit dem Wagen an eine einsame Stelle zu fahren … er hatte da mal einen sehr schlechten, steilen Weg ausprobiert, den er aber, weil er total schlammig war, trotz Allrad nicht hinaufkam. Er hatte dann aus Neugierde die Ausfahrt desselben gesucht und gefunden.

Dort war er trocken, nur ziemlich felsig und bis zur nächsten kurve machbar. Dort konnte man in Ruhe bis zur Ohnmacht ficken, rammeln, blasen …

Es war gar nicht so einfach, zwischen all den Steinen und Gestrüpp im Dunkeln einen ebenen platz zu finden. So ließ er den schweren Wagen nach einigem Rangieren, mit dem Heck ein wenig bergabwärts stehen.
Und schon schwebte sie auf seinen Schoß und machte dort weiter, wo sie beim ersten Mal gestört wurden. Ihm kam es vor, als wäre sie noch zärtlicher, ihre Lippen wie ein feuchter Schwamm.

– nur schmeckte sie etwas komisch, bitter-säuerlich.
Sicher hatte sie von diesem Ceviche, ein roher Fischsalat mit Zitrone, gegessen.
Bald rutschte sie zurück auf ihren Sitz und zog sich aus. Sie hatte nichts unter ihrem Höschen an. Sie beugte sich über die lehne und meinte:
„Komm wir gehen auf die Rückbank, dort ist es bequemer!“

Werner war noch nie so schnell raus aus den Klamotten und saß kaum richtig, als sie sich auch schon auf ihn setzt. Er spürt ihre feuchte wärme an den Hoden, als ihr kleiner Schmetterling die Flügel öffnet.

Seine Eichel benetzt ihren Nabel, die Brüstchen schmiegen sich in seine Hände, als Cristina haucht: – „Bebe, Magst du mich vollspritzen?“,– Ihren Po anhebt und ohne weiteres mit ihrer geöffneten Blüte die Eichel verschlingt. Sie küssen sich und Cristina lässt den harten Spritzer unter wohligem, leisem stöhnen in sich gleiten. Werner fühlt ihren zarten Unterleib vibrieren, die knospen ihrer jungen Triebe sind hart und groß, wie die Filter einer Zigarette, er saugt sich daran fest, umfasst ihre Taille, ihren Rücken, – presst sie fest gegen sich, – sie tanzt auf seinem Schoß,– die Scheiden Muskeln krampfen sich in sanften Druckwellen um seinen Schwanz, als wolle sie ihn in sich hinein saugen, mehr und mehr, sie stöhnt hechelnd,wunderschön, … er spritzt, zuckt, spritzt … hält sie ganz fest in seinen Armen, … für immer vereint … steckt er unlösbar in ihr … – er sagt ihr, sie könne aufhören – „Kann nicht … nicht … geht von selber!“ Sein steifer Schwanz wird ausgepresst, – bleibt steinhart, – wie ein Knochen von ihr.
Nach einer Unendlichkeit, lösen sich ihre Lippen und stumm schauen sie sich in die Augen … Gefühle die man mit Worten nicht beschreiben kann!

Obwohl Werner einfach nur stillgehalten hatte, war er doch außer Atem. Dass es so etwas auf Erden gibt, damit hatte er nicht gerechnet.

Das war ein Orgasmus von dem er immer geträumt hatte. Sowas konnte süchtig machen.
Auf dem Rückweg kuschelte Cristina sich an ihn. Als gehöre sie nun für immer zu ihm.
Als sie im Dorf ankamen fragte sie verlegen: „Mi Amor, kaufst du mir ein Steinchen zum rauchen?“
„Ich kauf dir, was du magst!“ – „Was? Steine zum rauchen?“
„Was ist denn das?“
„Na gib mir 1000 Colon, dann kauf ich einen!“
Bald kam sie mit einem winzigen Knöllchen Silberpapier in der Hand zurück.
Vorsichtig entfaltete sie das Stanniol und zum Vorschein kam ein weißes Körnchen, etwa so groß wie eine Linse. – „Und das kostet zwei Dollar?“
„Nein Bebe!“ – und gab Werner zwei goldfarbene hundert Colon Münzen zurück.
„Darf ich bei dir im Auto rauchen?“
„Na ja, mach mal!“
Mit flinken Fingern kramte sie aus ihrem Jackentäschchen ein Heft Zündhölzer hervor und ein kleines Röhrchen, dass aussah wie ein stück vom untern Glied einer Autoantenne.
Das Steinchen steckte sie nun in ein ende des Röhrchens, dass sie senkrecht hielt und wie eine Zigarette in den Mund nahm, lehnte sich genüßlich zurück, entzündete ein Streichholz, hielt die flamme an die Öffnung und inhalierte.

– nichts weiter.
Nach einer weile meinte sie „Fährst du mich nach Hause?“
Machte er doch gerne. Aber dann schnell zu Bico, fragen was es damit auf sich hat.
Der musste nun endlich rede und Antwort stehen.

Und ohne das Werner es wollte, war er in eine Drogenszene eingetaucht.
Das war also Cristina, eine Drogensüchtige, die Crack rauchte.

Das war nicht Werners Welt, mit Drogen wollte er nichts zu tun haben.

Und schon gar nicht mit Leuten die sowas konsumierten!
In dem nächsten Tagen informierte er sich im Internat über Crack und kam zu der Erkenntnis, das Crack nichts anderes, als Kokain, gekocht mit Backpulver war.
Mit solchen Leuten,die das konsumierten, wollte er nichts zu tun haben!!!
Nach einer Woche kamen Zweifel in ihm auf. – so schlimm konnte das wohl nicht sein, denn Cristina war doch eigentlich normal. Sehr sauber und gepflegt.
Auch war die Erinnerung an sie sehr schmerzhaft.

Seine Hoden wussten nichts von Drogen, wohl aber von Cristinas wohltuender Wirkung auf die sexuelle Befriedigung. Und die vermissten sie sehr.
Also überließ Werner seinem inneren Schweinehund die Qual der Wahl und begab sich nach einer Woche der guten Vorsätze doch wieder an seinen Stammplatz an Bicos Kneipe, auf den Gehweg vor dem Fenster, gegenüber der von Erdbeben stark beschädigten, katholischen Kirche.
Und als wenn sie auf ihn gewartet hätten … erschien Cristina mit ihrer Freundin Jennifer.
Ob er nicht mit ihnen ein wenig ausgehen möge?
„Wohin?“ – „Na San Jose!“
Kein Problem. – er öffnete den beiden süßen, natürlich wie ein Gentleman der er war, die Autotür und ließ die beiden Platz nehmen.
Bico und Mari konnten es nicht verstehen …

Unterwegs stellte Werner fest, das Cristina einen, sich durch den Pulli hässlich abzeichnenden BH, an hatte.
Während er ihr erklärte, dass die Konturen des selben total hässlich hervor traten, hob Jenni Ihr t-Shirt mit den Worten hoch: „Ich trage sowas nicht,“
Werner bekam das natürlich aus den Augenwinkeln mit und schaute zu ihr.

Er traute seinen Augen nicht. Der Anblick erinnerte ihn an die Pfanni -Knödel-Werbung.
Zwei stramme Halbkugeln mit einem kleinem Nippel, ließen ihn das Lenkrad mit anderen Gefühlen spüren.
Diese kleinen wären sicherlich in seinen Händen gut aufgehoben.
Cristina schmiegte sich noch enger an ihn und fing an, die Hose zu öffnen …
Werner war zu allem bereit, schaffte es, trotz der kurvenreichen Strecke, seine Hose bis zu den Knien zu raffen und fühlte Cristina an der Eichel … hörte sie sagen:
„Schau Jenni, so sieht ein Geiler, steifer Schwanz aus, möchtest du mal fühlen?“
Werner glaubte seinen Ohren nicht zu trauen.

Hatte sie etwa noch keinen Steifen Schwanz gesehen?Geschweige denn gefühlt?

Er hatte, seit sie so ganz ohne Scham den Pulli hob, ein Auge nach vorne und eines auf sie gerichtet.
Und als Cristina sich an Werner zu schaffen machte, schaute er mehr nach hinten als auf die Straße.
Kurzerhand lies er den Wagen auf einem Seitenstreifen ausrollen.
Sie schaute wirklich etwas scheu und verlegen, als hätte sie tatsächlich keine Ahnung.
Zaghaft näherte sich ihre kleine, weiße Hand zwischen den Sitzen hindurch, als Cristina sie auch schon ergriff und sie an die richtige Stelle führte.
Heiß durchzuckte es ihn, als er die unbekannte Hand spürte. Vorsichtig schloss sie sich um das berstende Glied. Jennifer beugte sich nun mehr vor und meinte: „uuuiii, ist der groß!“
Cristina gab ihr zu verstehen, dass sie nun die Hand auf und ab bewegen solle, während SIE die Eichel küsse.

Das machte Jenni so gut, dass er ganz schnell Cristinas Mündchen voll spritzte. – „Ohh, Jenni, Jenni, nicht aufhören …!“
Als Cristina dann auch noch das letzte Tröpfchen aus ihm gesaugt hatte, erhob sie sich und zeigte Jenni die Füllung ihres geöffneten Mundes. – Die schaute mit großen Kulleraugen zu, wie Cristina es genüßlich schluckte.
„Siehst du, so wird das gemacht!“ „– nachher kannst du es mal ganz alleine probieren!“
„Da spritzt er auch nicht mehr so viel!“
Ja, das wollte sie!

Als sie endlich in San José ankamen, auf dem Parkplatz des „Hotel del Rey“ konnte Werner nicht Wiederstehen und Jenni, die ja auf seiner Seite ausstieg, unter den Pulli zu fahren und die strammen Bubis zu fühlen. – Cristina schaute, als sie den Wagen umrundet hatte, nicht sehr begeistert …

Und dann …


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