Andis erster Dreier [3]

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Wir erwachten am Samstag so gegen 9 Uhr. Die Temperatur vom Wasser im Gartenschlauch reichte grade, um die Spuren der letzten Nacht zu tilgen. Dann stellte ich den Rasensprenger an und wir frühstückten in aller Ruhe.

Bevor ich wieder in die Stadt fuhr, um Anja abzuholen, machte ich mir noch einen Einkaufszettel, Getränke, Grillzeug, Salat u.s.w.

und packte das Leergut ein.
Auf dem Weg nach Berlin klingelte mein Handy, es war Katrin, die Hundefürsorgerin von Sandra und Andreas. Eine bildhübsche, 18 Jahre junge Dame, wir flirten schon ein Weilchen intensiv miteinander. “Hallo Robert, ich wollte mit Boss ne Hunderunde drehen, aber da ist keiner zuhause.

Weist Du wo die hin sind?“ “Ja, die sind alle bei mir im Garten.

Ich bin grad auf dem Weg um Anja abzuholen. Willst Du mitkommen, wir würden uns alle freuen?“ “Ja, klingt gut. Wann bist Du etwa hier, und kann man bei Dir auch irgendwo baden?“ “Etwa in einer halben Stunde, und ja ich hab einen Pool im Garten. Bis gleich.“Ich war pünktlich bei ihr, klingelte kurz an, dass ich unten stehe, lud sie und ihr bißchen Gepäck ein, und wir fuhren zu Anja.

Dort angekommen, wurden wir herzlich empfangen. Ich war erfreut, dass auch Ralf, der Freund von Anja, da war.

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Aber noch bevor ich etwas sagen konnte, fragte Anja: “Robert, kann Ralf auchmitkommen? Wir haben uns jetzt eine Woche nicht gesehen.“ “Ja klar gerne, dann sind wir zu sext. Das wird bestimmt spaßig.“ meinte ich schelmisch.

“Hast Du auch Deinen Fotoaparat dabei?“ fragte Anja genauso spitzbübisch. “Immer! Dann laßt uns losfahren.“Auf dem Rückweg, hielt ich noch kurz bei mir, um eine Videokassette, ein Paar Kartenspiele und Rasierzeug zu holen. In meiner Wohnung rief ich kurz Sandra an und sagte, dass ich Ralf und Katrin mitbringen würde. Um die Vorfreude nicht zu verderben sollte man doch etwas bekleidet durch den Garten toben.

Sandra stimmte mir zu und wir fuhren weiter.
Als wir kurz nach 14,00Uhr meinen Garten erreichten, hatten wir über 30C im Schatten. Also räumten wir schnell das Auto aus, ich schnappte mir meine Badehose und ein Bier und verschwand im Pool, wohin mir die anderen gleich folgten. Nach dieser dringenden Erfrischung zogen wir uns in den Bungalow zurück, um die Mittagshitze zu verdösen. Anja und Katrin beschlossen noch etwas Sonne zu tanken.

Also stellte ich schnell den Sonnenschirm auf, um etwas Schatten für Köpfe zu schaffen, bevor ich mich hinlegte.

Nach knapp 2 Stunden war ich als erster wieder wach, und als ich aus dem Bungalow kam, traute ich meinen Augen nicht. Anja und Katrin lagen eng umschlungen unterm Sonnenschirm und liebkosten einander. Wärend sich ihre Münder trafen, knetete Anja sanft Katrins Brüste, und auch sie schickte ihre Hände nun auf Wanderschaft. Mit zunehmender Erregung, wurde auch Katrin immer aktiver.

Sie ließ jetzt ihre Zunge mit Anjas, steil aufragende, Nippeln spielen, was Anjawohliges Stöhnen entlockte und ihre Hand in Katrins Schoß gleiten ließ. Noch bevor Anjas Finger in diese feuchte Liebesgrotte eindringen konnten, zog ich mir die Badehose aus und holte meinen Fotoapparat. Das erste Bild zeigte die Beiden in ihrer innigen Umarmung, beim zweiten zoomte ich so heran, dass man Katrins Liebestau glitzern sehen konnte. Sowohl auf Katrins gestutztem Dreieck, als auch auf Anjas Finger, der in ihrer Muschi und auf ihrem Kitzler tanzte.

Jetzt hatten mich die Zwei entdeckt, sie grinsten mich an und änderten die Stellung so, dass ich die herrlichsten Einblicke hatte und sie mir beim Wichsen auf den Schwanz schauen konnten.

Inzwischen waren auch die andern aufgewacht. Ralf steckte als erster den Kopf aus der Tür, “Mann, das müßt ihr euch ansehen!“ hörte ich ihn sagen, und gleich darauf saßen Ralf, Andreas und Sandra nackt neben mir, alle mit sich selbst beschäftigt.
Von uns vier Zuschauern angeturnt, liefen die Beiden zu Hochform auf. Jede hatte mittlerweile drei Finger in der Muschi der anderen. “Ohaaa Katrin, steck mir nen Finger in den Arsch, bitte! Mhmm ist das guuut.“ “Anja warte, ich weiß da was richtig geiles!“ stöhnte Katrin, löste sich von Anja und zog sie zwischen ihre gespreizten Schenkel.

Nun rieben sie ihre nassen Vötzchen immer heftiger aneinander. Dann hörte ich Sandra neben mir aufstöhnen, sie und Andi hatten sich gegenseitig gewichst, und sah, wie ihr der Lustsaft in 2 – 3 Schüben aus der Muschi spritzte, Andreas kam gleich danach. Ich dachte Sandra würde ihn in ihrem Mund kommen lassen, aber das war ein Irrtum. Sie sorgte dafür, dassdie ersten Spritzer auf seiner Brust landeten und der Rest seiner zähen Soße über seinen Schwanz lief.

Bei dem geilen Anblick kamen wir anderen vier auch fast gleichzeitig, Ralf und ich ließen unser Sperma auch nicht unnütz auf dem Rasen landen.

Nachdem der Orgasmus der Mädchen abgeklungen war, begannen sie, uns die leicht erschlafften Riemen sauber zu lecken.
Als Katrin sich dabei meiner annahm, hätte ich fast einen zweiten Höhepunkt gehabt. Ich hatte zwar davon geträumt, hätte es aber nie zu hoffen gewagt.

Plötzlich goß irgendwer eine Schüssel Wasser über Katrin und mich und eine wilde Wasserschlacht entbrannte, die mit Schüsseln, Buddeleimern, Plasteflaschen, meinem Gartenschlauch geführt wurde und im Swimmingpool endete. Wärend wir uns im Wasser erholten, fragte Ralf : “Was könnten wir machen, bis es Abendbrot gibt?“ “Wir könnten einen Waldspatziergang machen.“ schlug ich vor, “Da ist es nicht so heiß, und ich könnte Euch zeigen, wo ich die Bilder von Sandra gemacht habe.“. Da alle einverstanden waren, kletterten wir aus dem Wasser und trockneten uns ab, gegenseitig natürlich.

Auf die Frage, “Was anziehen?“ meinte ich: “Wir können -kurz- bleiben, sollten aber feste Schuhe anziehen.“.

Katrin und Anja trugen weit geschnittene Turnhosen, Katrin mit ihren Bikini Oberteil, Anja mit einem bauch-freien Top. Sandra machte eine Ausnahme, sie trug ein kurzes, leichtes Sommerkleidchen. Wir drei Jungs T-Shirts und bequeme Bermudas.
Im Wald empfing uns eine erfrischende Kühle, jeder hatte seinen Schatz im Arm und so schlenderten wir zwischen den Bäumen.

Meine Hand wanderte langsam nach unten und ich begann Katrins Po zu streicheln. Nach kurzer Zeit legte sie ihren Kopf auf meine Schulter,: “Mmmmhh, das ist schöön, was Du da machst.

Mach ruhig weiter!“, hauchte sie mir ins Ohr. Darauf hin, ließ ich meine Hand von oben in ihrer Turnhose verschwinden und fing an, ihre nackten Arschbacken abwechselnd zu massieren und zu streicheln. Immer enger schmiegte sich Katrin an mich und begann wohlich zu schnurren. Dann spürte ich, wie sich eine ihrer Hände meinem Schritt näherte und zärtlich die leichte Beule drückte um diese zu vergrößern.

“Du machst das aber auch nicht schlecht, mein kleiner Mann mag das sehr.“ flüsterte ich Katrin ins Ohr und legte ihr meinen Mittelfinger in die nasse Lustspalte, worauf sie ihre Massage gleich verstärkte.

Jetzt kamen wir auf die Wiese, wo ich, letztes Jahr, die Bilder von Sandra gemacht hatte. Mit einem Mal fing Sandra an zu keuchen und ein heftiges Zittern ging durch ihren Unterleib. Wir guckten sie ganz entgeistert an, bis sie mit einem entspannten Gesicht sagte: “Ich zeig Euch, was los war.“, sie schob ihr Kleidchen hoch und ging etwas in die Knie. So konnten wir alle die kleine Schlaufe aus ihrem glänzenden Vötzchen hängen sehen.

Ich machte schnell meine Kamera bereit, und kam zu ein paar schönen Bildern, als die beiden Kugeln langsam Sandras Schamlippen teilten. “Was sind denn das für Dinger?“ “Das, liebste Anja, sind Liebes-kugeln. Die sind für zwei Dinge gut, 1. sind die herrlicham vibrieren und 2.

ist das gutes Training für die Scheidenmuskulatur. Seit ich die Dinger öfters trage, kann ich Andreas bestes Stück regelrecht abmelken, ohne mich dabei zu bewegen.“ “Das ist ein wirklich geiles Gefühl.“ “Das muß ich ausprobieren! Überläßt Du sie mir mal?“ “Gib mal bitte her, die will ich erst sauberlutschen.“ “Klar, aber jetzt brauche ich erstmal nen richtigen Schwanz.“ sprach Sandra und legte Andis hartes Gerät frei.

Der konnte grad noch die Kugeln in seiner Hosentasche verschwinden lassen, bevor Sandra seinen Steifen kurz in ihrem Mund verschwinden ließ, ihn ins Gras zog und sein Riemen in ihrem Döschen verschwand.
Von Sandras wildem Ritt aufgegeilt, waren wir anderen auch nicht mehr zu halten. Ralf schob Anja bloß das Top hoch und spielte mit ihren harten Nippeln, wärend sie nur seinen Lümmel freilegte, den Zwickel ihres Turnhöschens zur Seite nahm und Ralf seine Latte mit einem Stoß in ihr versenkte. Anja legte ihre Beine um seine Hüften und bockte jedem seiner Stöße entgegen, als wolle sie ihn nie wieder aus ihrer Muschi lassen.

Ich selbst zog Katrin auf mein Gesicht, denn ich wollte sie jetzt unbedingt schmecken.

Ich schob auch bloß ihr Höschen beiseite um ihre Klitt mit meiner Nase zu reizen und meine Zunge in ihrer triefenden Spalte zu versenken. Gleich darauf ging ihr Atem heftiger und sie begann, sich auf meinem Gesicht zu reiben, doch nicht für lange. “Das brauche ich jetzt auch!“ keuchte Katrin mit leicht glasigem Blick auf die beiden anderen Pärchen und erhob sich. In Windeseile rissen wir unsunsere paar Klamotten vom Leib und Katrin bemächtigte sich wieder meines Schwengels.

Sie liejS meine Eichel 2-3 mal durch ihre stummen Lippen gleiten und dann dazwischen verschwinden.

Ein tiefes Stöhnen drang aus meiner Kehle, als ihre heiße Liebesgrotte mein zum bersten pralles Rohr in sich aufnahm. Wie lange hatte ich das schon entbehren müssen. Meine Hände glitten hinauf zu Katrins vollen Brüsten und ich begann an ihren harten Nippeln zu spielen, wärend sie immer heftiger auf mir zu reiten begann.
Die feuchte Hitze, die mein Glied umfing war überwältigend, nach kurzer Zeit konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr verhindern, hatte mich aber noch soweit unter Kontrolle um mich nicht zu verausgaben.
Katrin merkte was los war: “Schon vorbei?“ fragte sie leicht enttäuscht. “Nein, aber gib mir ne Minute, dann kannst Du mich richtig genießen.“ antwortete ich und fing an, ihre Klitt zu massieren und ihre Möpse zu küssen.

Nach sehr bald lief ich wieder zu alter Form auf, was Katrin mit einem Lächeln und langsamen Bewegungen quittierte, die immer schneller wurden.

Diesmal überstand ich mehrere Stellungswechsel und als ich wieder unter Katrin zu liegen kam, hatte ich die Idee. Ich machte einen meiner Finger naß und massierte damit ihre Rosette. Erst zuckte sie etwas überrascht, doch dann entspannte sie sich mehr und mehr und als ich meinen Finger ganz in ihrem Hintern versenkt hatte, ging sie ab wie eine Rakete, und sackte erschöpft auf mir zusammen. Ich streichelte zärtlich ihren Rückenund Po bis sie sich wieder etwas erholt hatte.

Nun richtete sich Katrin wieder auf, meinen wieder schlaffer gewordenen Schwanz noch in sich, und lehnte sich an meinen Oberschenkeln an. “Wow, Du hast Wort gehalten. Bist Du nochmal gekommen?“ “Nein, noch nicht.“ “Na, das ändern wir noch, aber jetzt kneift erstmal meine Blase.“ sprach Katrin und wollte aufstehen.

Ich hingegen hielt sie fest und meinte: “Wozu aufstehen? Laß es doch einfach laufen.“Überrascht sah Katrin mich an, “Ich kann Dich doch nicht einfach so anpullern?!“ “Doch Du kannst.

Du wirst staunen, was das für einen Effekt hat.“ “Aber es geht nicht wenn Du in . . .“ “Doch, auch das geht.“ unterbrach ich sie, “Du mußt Dich nur gehen lassen.“ sagte ich und begann ihren Unterbauch zu massieren. Um sie zu entspannen und den Druck auf ihre Blase zu erhöhen.

Nach kurzer Zeit hatte ich sie so weit, erst nur ein paar Tropfen, doch dann ergoß sich ihr Natursekt kräftig über meinen Bauch. Plötzlich bekam Katrin große Augen, nur von diesem Pinkelspiel erregt, fing mein kleiner Mann in ihr an zu wachsen, bis er ihre Muschi wieder ganz ausfüllte. Wärend der Rest aus ihrer Blase tröpfelte und Katrin wieder hoch erregt war, ging ein verräterisches Zucken durch meine Lustlanze. Jetzt reichten ein paar Bewegungen und ich ergoß mich heftig in ihrer Liebeshöhle.

Als Katrin merkte, wie mein Sperma gegen ihre Scheidenwände spritzte, gab es auch für sie kein Halten mehr. Sie kam erneut und ihre Scheidenmuskulatur molk mir den letzten Rest meines Saftes aus dem Schwanz.

Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, schau-ten wir nach den Anderen, die wir bei unserem heftigen Liebesspiel gar nicht bemerkt hatten. Sie lagen entspannt im Gras, aneinander gekuschelt und hier und da war ein langsam trocknender Spermafleck zu sehen.
“Ihr beiden habt es aber ganz schön getrieben.!“ kam es von den beiden Pärchen. “Ihr vier wart aber auch nicht schlecht, so wies aussieht.“ meinten wir.

Ich dachte grade noch.

Eine Dusche wäre jetzt nicht schlecht da fing es an zu tröpfeln. Wir sechs sahen nach oben und waren überrascht, dass sich der Himmel so schnell zugezogen hat. Binnen weniger Augenblicke hatten wir den schönsten Landregen, der alle Spuren tilgte und nach ein paar Minuten kam die Sonne wieder raus, wie auf Bestellung.
Irgendwer da oben muß uns ungeheuer mögen.

Nun schlenderten wir gemütlich zurück zu meinem Garten.
Dort angekommen, widmeten wir uns den noch anstehenden Gartenarbeiten. Ich ließ frisches Wasser in die Wanne fürs Bier und machte den Grill startklar.

Die Anderen kümmerten sich inzwischen um den Salat zum Essen, ein frischer Gemüsesalat mit schön Knoblauch.
Gelobt sei, was scharf macht, außerdem sehr gut gegen Mücken.

Als ich mit dem Grill soweit war, ging ich in den Bauwagen, den ich günstig erstanden hatte und der mir auch als Gästequartier diente, um dort einige Vorbereitungen für den Abend zu treffen. Nach gut einer Stunde warenwir alle soweit fertig, wir schmierten uns noch gegenseitig mit einer Sonnen- und AntiMückencreme ein, dann machte ich den Grill juckig und wir aßen gemütlich zu abend. Nachdem das Geschirr abgeräumt war holte ich ein paar Gesellschaftsspiele raus und wir spielten “Nilpferd auf der Achterbahn“. Da die Bänke keine Lehnen hatten, tat Katrin nach einiger Zeit der Rücken weh.

“Dagegen kann man was tun.“ sprach ich, “Wenn Du möchtest, kann ich Dr ne vernünftige Massage verpassen,“ Katrin grinste mich an, “Das klingt vielversprechend. Wo?“ “Im Bauwagen, ich mach da nur Licht und hole das Massageöl.“ “Ist gut, die Runde ist eh gleich durch.“

Als Katrin und ich den Bauwagen betraten, war Katrin angenehm überrascht. “Da hast Du Dir ja richtig Mühe gegeben, deshalb warst du auch so lange hier beschäftigt.“ Ja, das hatte ich wirklich. Das Innere wurde von zig Kerzen erhellt einige recht dicke sogar, die Liegefläche von 2,20X2,50m war mit einem abwaschbaren Laken bezogen und noch einige andere Kleinigkeiten hatte ich vorbereitet.

Katrin zog sich ihr Top aus und legte sich hin. Ich kniete mich neben sie verteilte etwas Öl auf meinen Händen und fing mit ihrem Nacken an. “Ei, da sind ja einige Knoten. Die Massage war ja wirklich nötig.“ stellte ich fest, wärend Katrin unter meinen kundigen Händen leicht stöhnte.

Als die Knoten im Nacken beseitigt waren, ging ihr leicht gequältes Stöhnen in ein wohliges Schnurren über und ich machte mit dem Rest des Rückens weiter. Danach die Arme und dann die Beine. “So, jetzt stört aber Dein Höschen. Sonst kann ich Deinen Hintern nicht massieren.“ Nachdem sie sich auch noch vom letzten Stück-chen Stoff befreit hatte, vollendete ich mein Werk an Katrins Kehrseite.

Wärend ich mich mit ihren beiden Halbkugeln beschäftigte, vergröberte sich der Abstand ihrer Schenkel immer mehr. Ab und zu lieb ich auch einen Finger durch ihre Pospalte gleiten und kurz an ihrer Rosette verweilen.

“Ich glaube hinten reicht es jetzt. Du könntest vorne weiter machen.“ sagte Katrin und drehte sich um. Nun fing ich unten an, zuerst die Beine dann den Bauch und die Arme.

Inzwischen hatten sich ihre Brustwarzen steil aufgerichtet, ich nahm noch einen guten Schub Öl und begann ihren Busen durchzukneten. Katrins Schnurren ging in beschleunigte Atmung und leichte Stöhnen über. Dann lieb ich immer wieder eine Hand über ihren Venushügel gleiten, bei jedem Mal etwas weiter, bis ich ihren Liebstau fühlen konnte; und sie war nab.
“Jetzt ist erstmal gut. Ich glaube Du hast jetzt auch die eine oder andere Verhärtung, die es zu beseitigen gilt.“ meinte Katrin und grinste mich an.

Flugs entledigte ich mich meiner paar Klamotten und legte mich bäuchlings neben Katrin, die sich gleich auf meinen Hintern setzte und sich das Massageöl schnappte.

Darauf hin begann sie nun meinen leicht verspannten Rücken zu massieren. Als sie damit fertig war, drehte sie sich um und nahm sich meine Beine vor, die auch ich etwas gespreizt hatte, um ihr besseren Zugriff zu ermöglichen. Nachdem meine Waden, die Oberschenkel und ganz besonders zärtlich deren Innenseiten eingeölt waren, war jetzt mein Popo dran, dazu nahm sie auf einem meiner Beine platz. Erst knetete Katrin kräftig beide Backen durch, doch je nähersie der Mitte kam, um so sanfter wurde ihre Massage.

In dem Moment, da sie das erste Mal mit ihrem Finger durch meine Poritze strich, begann sie ihr nasses Schneckchen an meiner Wade zu reiben. Immer intensiver beschäftigte sich Katrin mit dem Spalt zwischen meinen Backen und dem kleinen Löchlein darin. Da sie nun eine Hand frei hatte, ließ sie diese tiefer gleiten und mit meinen Bällchen spielen. Der Mittelfinger ihrer anderen Hand kreiste mittlerweile nur noch um meine Rosette, ab und an spürte ich kurz ihre Fingerkuppe eintauchen, was mir jedes Mal ein Stöhnen entlockte.

Katrin ließ von meinen Hoden ab, als sie merkte, wie diese sich langsam zusammen zogen, wartete noch einen Moment und versenkte dann ihren Finger ganz in meinem Arsch, worauf ich vor Geilheit fast aufschrie.
Dann bekam ich einen Klaps auf den Po und sollte mich umdrehen.

Als ich auf dem Rücken lag, zuckte mein Schwanz noch heftig vor Erregung, Katrin hatte den Punkt auf die Sekunde genau getroffen. Nun wurde auch noch meine Vorderseite sanft massiert, wobei Katrin immer wieder ihren Körper über meinen gleiten ließ. Welch ein herrlich glitschiges Gefühl.
“Katrin, leg Dich auf den Rücken und schließ Deine Augen.“ bat ich sie. Dann holte ich ein Seidentuch aus einer Schublade und verband ihr die Augen.

“Was hast Du vor?“ fragte sie erregt. “Laß Dich überraschen, es wird Dir gefallen.“ versprach ich und fesselte mit weiteren Tüchern ihre Arme und Beine, bis sie völlig offen mitten auf der Lustwiese lag. Dann stand ich schwei-gend auf, verließ den Wagen, um noch ein paar Utensilien zu holen.

Draußen wurde ich mit großem Hallo empfangen, “Ihr müßt ja ne Menge Spaß gehabt haben, bei dem Gestöhne. Ist das Katrin, was da so glänzt?“ fragte Sandra, strich mir über meine immer noch abstehende Lanze und leckte den Finger ab.

“Nein, ist sie wohl nicht. Was meinst Du Anja?“ Anja überlegte nicht lange, leckte an meinem Lustbolzen, um ihn dann einmal ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. “Nein, ist sie wirklich nicht. Das ist nur Massageöl.

Wo bleibt eigentlich Katrin?“ “Die habe ich auf dem Bett gefesselt und jetzt hole ich noch was für die nächste Runde. Ihr könnt gerne mitmachen, wenn ihr wollt.“ flüsterte ich, ging in den Bungalow und kam nach wenigen Minuten mit einer Schüssel voll Eiswürfel zurück. Die Anderen standen, wieder nackt, am Bauwagen und warteten auf mich. “Erstmal wird kein Wort gesagt.“ ermahnte ich die vier und öffnetet die Tür.

Da lag Katrin nun, völlig gespreizt und gefesselt, durch die vielen Kerzen in ein fast dämonisches Licht getaucht und am ganzen Körper von Massageöl und eineigen Schweißperlen glänzend.

Uns Männern begann schon wieder das Blut in die Lenden zu strömen.
Ich stellte die Eiswürfel ab, griff mir, aus der noch offenen Schublade, die 7schwäzige Katze und krabbelte auf die Spielwiese.

Lagsam strich ich mit der Peitsche über ihr Bein und alle paar cm schlug ich aus dem Handgelenk zu, ohne viel Kraft. Doch jedes mal zog sie zischend Luft ein undihre Erregung nahm zu. Oberhalb des Knies angekommen, ging Katrins Zischen in ein Keuchen über.
-Klatsch- “Ahhh…. fester!“ -Klatsch- “Jaahhhh….

mehr!“ -Klatsch- “Aaahhhhhh… Tzsssss.. GUT!“ Unsere Zuschauer, durch dies Schauspiel auch aufs heftigste erregt, streichelten sich schon gegenseitig.
Danach war das andere Bein dran und Katrins Atem wurde immer heftiger. Nach ein paar leichten Hieben über den Bauch arbeitete ich mich immer höher.

Katrins Nippel waren knallrot und steinhart und als ich mit der Peitsche über ihre Brüste strich, bäumte sich ihr Körper auf und Katrin begann sich, vor Lust, an der Unterlippe zu nagen.
-Klatsch- “Aaaaaaahhhhmmm .

. . Nicht aufhöhen!“ keuchte Katrin.

-Klatsch- Nach dem zweiten Schlag wand sich Katrin vor Wollust in ihren Fesseln und warf ihren Kopf von einer Seite auf die Andere. Auf Katrins Busen waren leichte rote Streifen zu erkennen.

Nun fuhr ich mit der 7-schwänzigen Katze wieder hinab in Katrins Schoß um ihre Muschi noch etwas zu “tätscheln“. In dem Moment kam es Katrin gewaltig und zwischen ihren Schenkeln bildete sich ein kleiner See aus Votzenschleim.

Jetzt winkte ich Anja zu mir, gab ihr mit Zeichen zu verstehen, dass sie Katrin liebkosen solle. Sie war sehr zärtlich und langsam begann die Flamme der Lust in Katrin wieder zu lodern. Ralf war jetzt nicht mehr zu halten und gesellte sich zu uns, er griff sich das Massageöl und begann Anja einzureiben.
Anja nahm sich jetzt einen Eiswürfel und ließ diesen plötzlich um Katrins Bauchnabel kreisen.

Nun entfernte ich erst Katrins Augenbinde und nahm mir dann eine dicke rote Kerze. Als Katrin sich an das Licht gewöhnt hatte, ließ ich etwas von dem Wachs dahin tropfen, wo ebent noch der Eiswürfel war. “Jaaaaaa ist das geil! Du kannst mit der Kerze ruhig etwas tiefer Robert.“ stöhnte Katrin und schloß wieder die Augen.

Bevor ich weiter machte löste ich noch Katrins Fesseln, damit Sandra und Andreas sich auch zu uns gesellen konnten. Ralf änderte seine Position, um den Beiden Platz zu machen und drang dann von hinten in Anja ein.

Nach einigen Stößen zog er seinen Pint aus Anjas glitschiger Lusthöhle und setzte ihn ein Stückchen höher neu an.
Anja konzentrierte sich jetzt mehr auf ihre eigene Lust und ließ von Katrin ab. Ich setzte das Spiel mit Feuer und Eis an Katrins Brüsten, ihrem Venushügel und einigen anderen erogenen Zonen fort, bis sie ihren Orgasmus in die Welt schrie.

Als die Wellen dieses Höhepunktes abgeebbt waren, kuschelten wir uns aneinander und beobachteten die Anderen.
Andi und Sandra waren dabei, sich gegenseitig einzuölen. Dann setzte Andi zu einem Tittenfick an und wärend er Sandras Nippel zwirbelte, ließ sie seine Eichel immer wieder in ihrem Schleckermäulchen verschwinden. Nach kurzer Zeit gab es einen Stellungswechsel, Andreas kniete sich zwischen die willig ausgebreiteten Schenkel seiner Sandra und versenkte seinen hartenSpeer mit einem Stoß in ihrer triefenden Spalte.

Mit wohligem Stöhnen nahm sie ihn auf und bockte jedem seiner harten Stöße entgegen. Schon nach kurzer Zeit hatte Sandra ihren erste Höhepunkt des Abends. Andreas schaltete zwei Stufen runter und glitt jetzt langsam und zärtlich, aber mit ganzer Länge, in ihr ein und aus.

Sandra bemerkte nun auch das keuchende Paar neben sich, Ralf fickte noch immer Anjas Hintern, es schien ihr zu gefallen. Aus ihrer Position konnte Sandra sehen, wie der Liebesnektar in kleinen Bächen, aus Anjas Muschi und an ihren Schenkeln runter lief.

Da wan-derte Sandras Hand langsam am Bein von Ralf nach oben und kraulte erst ein wenig seinen Sack, spielte mit den Bällchen darin und wechselte dann zu Anja über. Dort strich sie sanft die Kontur ihrer Schamlippen nach, streichelte kurz ihren Kitzler und drang mit einem Finger in Anjas Grotte ein, was Anja mit einem wollüstigen “Jaaaaaaahhhhh“ quittierte. Als der erste Finger naß genug war, schob Sandra noch einen zweiten hinterher. Jetzt wurde Anja gleich in zwei Löchern beglückt, aber nicht für lange.

Denn Sandra zog ihre Finger aus Anja um sie Ralf nacheinander in die Rosette zu bohren, der überrascht aufstöhnte und sich aufbäumend in Anja entlud. “Verdammt, und was ist mit mir?“ keuchte Anja hocherregt. “Komm her und laß mich machen!“ stöhnte Sandra und zog sie über ihr Gesicht.

Nun vergrub Sandra ihre Zunge tief in Anjas Schlitz, wärend Ralfs Saft aus deren Darm rann und sich über Sandras Gesicht verteilte, so trieb sie Anja ihrem er-sehnten Höhepunkt entgegen. Nachdem Anja ihren Lustsaft auch noch über Sandra verteilt hatte, war Andreas nach einem Stellungwechsel.
Katrin war inzwischen wieder zu Kräften gekommen und mit den Worten: “Das wird gleich ein bischen kalt!“ nahm sie etwas von dem Eiswasser und reinigte damit kurz den Riemen von Ralf.

Der fiel vor Schreck in sich zusammen, wurde aber gleich darauf von Katrin liebevoll wieder aufgeblasen. Meinen harten Liebespfahl führte ich langsam in ihr Vötzchen ein und begann Katrin genußvoll zu ficken.

Die andern Drei hatten sich inzwischen umgruppiert. Andreas lag jetzt auf dem Rücken, Sandra hatte sich seinen Ständer in den Arsch gleiten lassen und Anja bearbeitete mit Mund und Fingern Sandras Grotte. Um Anja mehr Platz zu bieten, stützte sich Sandra nach hinten ab.

“Nimm noch einen Finger . . . jaaah!“ keuchte Sandra, “Mmmhh .

. . noch einen“, der 3., “Ooohha . .

. guuuuut . . .

mehr!!!“. Nun fing Anja an, ihre ganze Hand in Sandras Lustkanal zu schieben. “Ist das geil Schatz, Du wirst ja immer enger! Ich kann sogar Anjas Finger spüren.“ stöhnte Andreas laut. Von Sandra war im Moment nicht mehr als ein extatisches Stöhnen zu vernehmen.

Anja drehte ihre Hand jetzt so, dass ihre Finger, durch die dünne Trennwand, eine Art Futteral um Andis Eichel bildeten.

Wir drei trennten uns, und gesellten uns zu den Anderen. Ich kniete mich hinter Anja, aus deren Muschi der Schleim nur so troff, zog ihre Hüfte etwas hoch, um dann geschmeidig in sie einzudringen. Katrin setzte sich auf Andis Gesicht und ließ sich von seiner Zungeverwöhnen, wärend er Sandras Titten knetete. Sandra, wieder etwas bei Sinnen, zog Ralf zu sich, verleibte sich seinen Schwanz ein und hatte so alle Löcher gestopft.

Im Moment war alles nur ein Keuchen und Stöhnen.

Andreas war der Erste, der in diesem Gewühl kam. “Oh mein Gott,“ rief Anja, “ich spüre wie der Saft aus seiner Nille spritzt!“ Dann begann auch ihre Scheidenmuskulatur zu zucken, wodurch ich den Rest meiner Manneskraft in ihr entlud, so kam nun jeder zu seinem finalen Orgasmus. Wir lösten uns von einander und schliefen kurz aber fest ein.
Als wir wieder erwachten, löschten wir die Kerzen, sprangen nochmal kurz in den Pool um uns zu reinigen und fielen in die Betten, wo wir alle sofort im Land der Träume landeten.

Am nächsten Morgen, besser gesagt gegen Mittag, gleich nach dem Aufstehen, fielen wir sofort über . .

.
. . . nein, nicht uns, sondern den Kühlschrank her.
Der ganze Sonntag bestand nur noch aus entspannen und erholen.

Anja meinte kurz vor der Abreise: “Schade nur, dass Du Deinen Fotoaparat nicht Dabei hattest.“ “Ich kann Dich beruhigen, im Bauwagen sind vier Kameras installiert, ich hab das ganze auf Video. MuJ3 ich bloß noch zusammen schneiden, dann kriegt jeder von Euch eine Kopie.“Ich hoffe, Ihr hattet alle Spaß beim lesen. Über konstruktive Reaktionen jeder Art freue ich mich immer.


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