An einem Tag im Juli 1996

Hinweis: Alle Texte, Handlungen & Personen auf dieser Seite sind Fiktion und frei erfunden und eingesendet von unseren Lesern. Sie sollen nicht dienen zu jeglicher Form von illegalen Handlungen.

Es klingelte an der Tür. “Ich mach schon auf* rief mir meine Frau zu und sprang vom Mittagstisch auf. Ich fragt mich wer das wohl ist, schliesslich wusste ja niemand das wir schon zurück aus unserem Urlaubsind. In ruhe ass ich weiter.

Als Sabrina die Tür öffnete und eine tiefe Stimme irgendwas vom Hermes Versand erzählte, war mir sofort klar, Otto hatte wieder ein Geschäft mit uns gemacht. Die Tür schloss sich wieder und Sabrina kam zurück.

Freudestrahlend setzte sie sich wieder an den Tisch. “Ich dachte schon das Paket kommt nicht mehr rechtzeitig an.“ Ich überlegte angestrengt was wir noch vor hatten, das man dafür extra was bestellen musste und vor allem das es rechtzeitig da sein musste.

Leider fiel mir nichts ein. Jedoch war meine Neugier gross genug um zu fragen. “Sag mal Schatzi, was wurde denn da noch rechtzeitig geliefert?“Schnippisch lacht sie mich an und meint das mich das nichts angeht und ich mich einfach überraschen lassen soll. Was blieb mir auch anderes übrig.

Wenn Sabrina Ihren Willen hatte, dann setzte sie ihn auch durch. Da war meist jeder Kampf zwecklos. “Ach übrigens ich hatte Janine für heute Abend eingeladen. Ich hoffe es ist dir recht?“ Na was soll man da noch sagen.

Ein Nein hätte unweigerlich zu einem unschönen Nachmittag geführt. Also nickte ich und wir verbrachten noch einen schönen gemeinsamen Nachmittag.

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Der Abend rückte näher. Sabrina hatte vorsorglich eine Flasche von dem guten Chablis kalt gestellt. Was sie sonst eigentlich nur ganz selten macht.

Irgendwas musste also heute im Busch sein, bloss was war die Frage? Gegen 8.00 Uhr klingelte es und Sabrina öffnete die Tür. “Ist es angekommen?“ waren Janine erste Worte langsam wurde ich richtig stutzig, was war bloss in diesem Paket. Meine Neugier wurde immer schlimmer. “Steven kannst du schon mal den Wein aufmachen! Ja-nine und ich wollen uns noch schnell was ansehen bitte komme nicht ins Schlafzimmer.“ Wieder Pech gehabt! Ich drehte mich um und ging in die Küche um den Wein zu entkorken.

Etwa 10 Minuten später kamen beide aus dem Schlafzimmer und kicherten sich halbtot.

Ich kam mir vor wie ein Nappel. Wir setzten uns alle ins Wohnzimmer und zündete ein paar Kerzen an. Die Stimmung war gut und nachdem wir die Flasche alle gemacht hatten, ging ich die zweite Flasche holen. “So nun erzählt mir doch mal was da vorhin geliefert wurde.

Beide fingen wieder wie aufs Stichwort an zu kichern und liefen rot an“ “Nun wir haben uns ein paar kleinere Sachen bestellt, Nichts aussergewöhnliches aber doch sehr hübsch“ erklärte mir Janine.

“Nun, dann könnt ihr es mir ja auch vorführen!“ Ich ahnte das es sich dabei wohl um ein paar Dessous handeln sollte. Schon lange war ich darauf scharf gewesen mal Sabrina und Janine zusammen in Dessous zu sehen, leider war es aber immer ein unausgesprochener Wunsch. Die beiden sahen sich an. Es war einer jenen Momente in denen sich eine Geschichte in zwei Richtungen entwickeln konnte.

Entweder machten sie mit oder ich konnte einen Traum wiedermal begraben. Sabrina sah mich an und dann wieder Janine. “Warum eigentlich nicht“ meinte Sabrina schliesslich zu meiner Erleichterung. Jetzt fehlte nur noch die Reaktion von Janine.

Sabrina nahm ihre Hand und zog sie von der Couch hoch.

“Widerspruch zwecklos Janine!“ Janine kicherte noch immer “Sabrina ich weiss nicht ob ich das wirklichtun sollte schliesslich zeigt man so was ja nicht jedem!“ “Sei nicht so prüde, Steven weiss wie Frauen gebaut sind“ entgegnete sie ihr. Mann was war ich erleichtert als die beiden Schliesslich in Richtung Schlafzimmer verschwanden. Vorsorglich stellte ich die Heizung auf 30 Grad, damit sie keine Gänsehaut bekommen. Keine 5 Minuten später stieg die Temperatur im Raum deutlich an.

Aus dem Schlafzimmer rief mir Sabrina zu das ich noch einen Moment warten soll. Die Kerzen verbreiteten ein angenehmes warmes Licht und ich setzte mich in den Sessel. “Okay, wir kommen!“Zuerst kam Sabrina herein und leicht zögerlich kam Ja-nine hinterher. Ich war Sprachlos.

Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Sabrina hatte sich eine Schwarze Spitzen Kombination aus BH, Strapsgürtel, Strümpfen und eine, String-Tanga angezogen.

Es passte wunderbar zu Ihrer gebräunten Haut, Ihre blonden langen Haaren bildeten einen auf Ihrer Haut einen aufregenden Kontrast. Als meine Blicke schliesslich zu Janine rüber wanderten merkte ich wie die Schwellung in meiner Hose bedrohliche Ausmasse annahm.

Janine präsentierte sich in einem raffiniert geschnitten Body. Zum erstmal bestätigte sich was ich bisher nur ahnte, Sie hatte eine phantastische Figur und Ihr Busen füllte das Oberteil voll aus.

Sie hatte fast das doppelte von Sabrina und die hatte schon gute 80 B. Wie gerne würde ich die mal liebkosen. Sabrina ging zum CD -Spieler und legte die CD von George Michael ein.

Das brachte sie immer in die richtige Stimmung (wie man so sagt). Beide fingen an sich zu den Melodien zu bewegen. Die Wärme und derWein wirkte sich positiv auf die Stimmung aus. Von den schnelleren Rhythmen wechselte die CD zu den sanften Liedern über.

Da ich nicht mittanzte und nur zusah, blieb Janine nichts anderes übrig als für Sabrina als Bluespartnerin herzuhalten. Janine scheute sich noch ein wenig, Körper an Körper zu tanzen. Nach einigen Minuten umschlangen sich beide als ob es schon immer so gewesen wäre und nicht störte die beiden. Jetzt aufzustehen hätte alles zerstört.

Während einer kleinen Drehung sah mir Sabrina tief in die Augen und zwinkerte mir zu.

Ich lächelte sie an und hoffte das es weiter gehen würde. Sabrinas Kopf drehte sich zu Janines Gesicht. Einen Moment später drückte sie ihre warmen und weichen Lippen auf die von Janine. Beide blieben stehen.

Jetzt ist es vorbei dachte ich. Aber weit gefehlt. Janine erwiderte den Kuss, mehr noch sie öffnete die Lippen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.

Langsam bewegten sie sich wieder zu den Bluestoenen. Sabrinas Hände wanderten über den Rücken von Janine. Ihre zarten Finger streichelten sich entlang der Wirbelsäule bis zu ihrem Po. Sabrina war eine Geniesserin.

Ich hielt es kaum aus in meinem Sessel. Aber ich wusste das ich ein Zeichen erhalten würde wenn ich dazu kommen sollte. Auch Janine wurde aktiver, Ihre Lippen lösten sich voneinander. Sabrina legte Ihren Kopf ganz nach hinten in den Nacken, so dass der Hals geradezu verführerisch offen dalag.

Janine beugte sich einwenig vor und begann Sabrinas Hals zu küssen und mit der Zunge verspielt zu streicheln.

Gleichzeitig knieten sie sich hin. Ohne aufzuhören machten sie in ihrem Spiel weiter. Sabrinas Hände glit-ten weiter über Janines Körper. Wie bei einer Entdeckungsreise wurde jeder Winkel des Körpers inspiziert.

Ihre Lippen fanden sich wieder. Nun war es an Sabrina mit ihrer Zunge den Hals zu liebkosen. Vorsichtig und mit viel Gefühl arbeitete sie sich vor, bis sie an die Grenzen des Body stiess. Unsicher ob sie weitermachen sollte hielt sie inne.

Janine nahm ihr die Entscheidung ab indem sie beide Träger des Bodys von ihren Schultern schob und damit ihren wundervollen Busen freilegte. Sie hatten eine Apfelform und die Nippel standen steil aufgerichtet.

Vergessen war die Umwelt. Ich genoss es das Liebesspiel der beiden zu beobachten. Es machte mich glücklich mitzuerleben wie schön und zärtlich Sex zwischen zwei Frauen sein kann.

“Küss Sie“ hauchte Janine Sabrina ins Ohr. Sabrina beugte sich vor und näherte sich der Brustwarze ohne sie jedoch zu berühren. Ihr warmer Atem war jedoch deutlich für Janine zu spüren. Als Sabrina schliesslich mit der Zungenspitze den völlig erregten Nippel berührte zuckte Janine leicht zusammen, so als ob eine elektrische Ladung übergesprungen wäre.

Janine stöhnte leise auf. Erst jetzt legte Sabrina Ihre Lippen mit auf die Brust. Sabrina fing leicht an zu saugen. Die Geräusche von Janine wurden etwas lauter.

Unterdessen war Janine dabei den BH von Sabrina aufzumachen und ihn beiseite zu legen.

Ich konnte deutlich sehen das auch Sabrina sehr erregt war. Sabrina lösste sich von Janine und beide legten sich auf den Boden. Der weiche Flokati erwies sich hier als ausgesprochen praktisch. Janine nahm beide Brüste von Sabrina in die Hände drücke sie fest.

Sa-brina mochte das. Auch ihre Brustwarzen gierten nach Berührung. Janine verstand es das zärtliche Zungenspiel zu erwidern. Als Sabrina die Beine leicht anzog konnte ich sehen wie erregt Sie tatsächlich war.

An ihrem Slip zeichneten sich deutliche Lustspuren ab. Die Führung im Spiel wechselte wieder. Sabrina übernahm wieder die Initiative. Sie zog Janine den Body ganz aus.

Zu meiner Freude waren die Schamhaare sauber in Form gebracht worden.

Ein kleiner süsser und sehr erotischer Schwarzer Streifen zeichnete sich in Ihrem Schoss ab. Janine legte sich auf den Rücken und Sabrina beugte sich über sie. Ihre Zunge hinterliess auf Janine erhitztem Körper eine Spur wie ein Schnecke. Am Hals angefangen arbeitete sie langsam weiter bis zur Brust.

Zart knabbert sie an den Brustwarzen und mit jedem etwas festeren Biss stöhnt Janine lauter. Sabrina bewegt sich weiter auf ihrer Erkundung von Janine Körper. Zielstrebig bleibt Sie über dem Bauchnabel stehen nur um im nächsten Moment sich daran fest zu saugen. Janine greift mit ihren Händen nach Sabrinas Kopf.

Ihre langen Finger gleiten durch Sabrinas Haar.

Fasziniert und wie gefesselt verfolge ich das Spiel der beiden. In meinen Schoss wird es immer enger und ich hoffe bald mitmachen zu können. Sabrina hat sich wieder vom Bachnabel gelösst und nähert sich vorsichtig dem Ziel, Janines Schoss. Bereitwillig öffnen sich ihre Beine.

Sie wechselt die Stellung um besser an den Schoss zu kommen. Sie ist nur noch wenige Zentimeter mit ihrem Gesicht über Janines Schamlippen. Zart streichelt Sabrina die Schenkelinnenseiten von j. Mitviel bedacht nähert sie sich dem Schoss.

Janine Atem geht immer schwerer. Als Sabrina mit einem Finger in sie eindringt entgleitet ihr ein leiser Schrei.

Anschliessend zieht sie ihn wieder raus, nur um dann mit einem zweiten Finger wieder einzudringen. Janine Unterleib bäumt sich auf. Erst jetzt bringt Sabrina auch ihre Zunge zum Einsatz.

Liebevoll spielt ihre Zunge mit dem Kitzler. Das stöhnen von Janine wird immer lauter. Ihre Hände verkrallen sich in den Flokati. Anscheinend geht es für Sabrina zu schnell.

Sie zieht sich etwas zurück. Janine kommt hoch und küsst Sabrina wild und leidenschaftlich. “Ich möchte dich auch verwöhnen, Sabrina!“ Janine zieht den noch störenden Slip von Sabrinas Schoss. Nun hat sich Sabrina auf den Rücken gelegt.

In genüsslicher Erwartung spreizt Sie die Beine. Janine legt sich dazwischen um ohne Umschweife sofort mit der Zunge in Sie einzudringen. Ein langer und tiefer Seufzer entgleitet Ihr. Sabrina spielt dabei mit Ihren Brüsten, mal mehr mal weniger drückt Sie sie um schliesslich ihre Hände in Janine Haaren zu vergraben.

In rhythmischen Bewegungen versucht Sabrina Janine Gesicht und Zungen entgegen zu wirken.

“Nimm noch die Finger dazu!“ Wie gefordert dringt Janine mit zwei Fingern in sie ein. Ihre Bewegungen werden immer ekstatischer. Sabrina wird gleich den Höhepunkt erreichen wenn das so weitergeht. “Komm lass uns zusammen kommen.“ Janine legt sich neben Sabrina.

Gegenseitig streicheln sie Ihre Kitzler. Das zucken der Leiber wird wilder, “jaaaaaaa, ichhhhhh kooooommmm-meee.“ Schreit es aus Janine heraus. Sabrina kommtfast zeitgleich zum Höhepunkt. “Janine, bitte lass michjetzt nicht haengen..

oooohhhhh….. aaaaaahhh ….

jaaaaaaa!!!!!!!!“ wie kleinere Eruptionen zuckten ihre Körper vor mir. Als sich etwas beruhigt hatte, küssten Sie sich liebevoll. “Das war einfach toll, Ich wünschte wir hätte das schon mal früher ausprobiert“ meinte Janine zu Sabrina.

“Ich fand es auch toll, nur wünschte ich das Ihr mich hättet mitmachen lassen“ warf ich ein.

“ Oh, entschuldige Steven dich haben wir ganz vergessen. Aber was noch nicht war kann ja jetzt noch werden“ erwiderte Sabrina und sah Janine an. “Klar aber nur wenn ich es mir auf dem Bett bequem machen kann. Denn so weich ist der Flokati nun auch wieder nicht“ Wir lachten alle drei.

Als die beiden mich ins Schlafzimmer führten flüsterte mir Sabrina ins Ohr “Danke, das du gewartet hast. Ich wollte das schon lange mal ausprobieren“ dann gab sie mir einen innigen Kuss.
Wie es im Schlafzimmer weiterging ist eine andere Geschichte die ein andermal erzählt wird.


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